Gesprächszeit vorbei: 4 zentrale Botschaften des britischen Premierministers im NYT-Interview.


Präsident Trump schlug eine friedliche Lösung des Konflikts in der Ukraine vor, was neue Perspektiven für die ukrainische Politik eröffnet. In diesem Kontext sprach der britische Premierminister Keir Starmer über seine Rolle in der europäischen Diplomatie und die Zusammenarbeit mit dem französischen Präsidenten Macron. Gemeinsam führten sie die europäische Reaktion auf die Verhandlungen zwischen Trump und Selenskyj.
'Ich vertraue Putin nicht, deshalb betrachte ich alles, was er sagt, mit einer gewissen Vorsicht... Wir wissen, was passiert, wenn es keine Sicherheitsmaßnahmen gibt - irgendwann wird er das Abkommen brechen', betonte Keir Starmer.
Starmer hob Trumps Bemühungen zur Beendigung des Konflikts hervor und unterstützte die europäische Rolle bei der Gewährleistung von Sicherheit nach der friedlichen Lösung. Er betonte auch die Bedeutung der 'besonderen Beziehungen' zu den USA für das Vereinigte Königreich und die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit der königlichen Familie. Darüber hinaus rief der Premierminister dazu auf, die Verteidigung und Sicherheit des Vereinigten Königreichs zu stärken, um Stabilität in einer instabilen Welt zu gewährleisten.
'Wir können nicht nur darüber sprechen, es ist Zeit zu handeln', betonte er.
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