Krup wurde nach einem halben Jahr nach ihrer Festnahme endlich freigelassen. Die Ex-Beamte... erhalten eine Entschädigung.


Die Chefarztin des Regionalkrankenhauses für medizinisch-soziale Expertise in Chmelnytskyi, Tetjana Krupa, die verdächtigt wird, sich illegal bereichert zu haben, wurde entlassen. Dies berichtet 'Hlavkom' unter Berufung auf die Anordnung der Vorsitzenden des Chmelnytskyi Regionalrats Violeta Labaziuk vom 20. Februar.
Der Grund für die Entlassung zum 24. Februar war die Schließung der medizinischen Einrichtung, in der sie arbeitete.
Die Konten von Krupa und ihrer Familie wurden gesperrt.
Tetjana Krupa
Nach Angaben der Ermittler hat sie mit ihren illegal erlangten Geldern 150 Immobilien erworben. Unter anderem wurden 100.000 US-Dollar, 6.000 Euro und 67.500 Hrywnja in beschlagnahmten Wertpapieren gefunden. Auch Wohnungen und Häuser, in denen sie und ihre Verwandten lebten, gehören ihr.
Krupa wird der illegalen Bereicherung verdächtigt. Sie wurde gegen eine Kaution von 260 Millionen Hrywnja inhaftiert.
Laut Informationen wurden viele medizinische Dokumente gefunden, die mit der Ausstellung von Invaliditätsbescheinigungen in Verbindung stehen.
Die medizinisch-sozialen Expertenkommissionen wurden aufgelöst
Nach dem MSEK-Skandal hat die Regierung die Arbeit der medizinisch-sozialen Expertenkommissionen ausgesetzt. Ab dem 1. Januar 2025 funktionieren in der Ukraine keine MSEK mehr. Somit wurden sie durch Expertengruppen ersetzt.
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