In der Region Charkiw hat ein Mann einen Teenager umgebracht – was das Gericht entschieden hat.


In der Region Charkiw wurde ein Mann wegen Mordes an einem Teenager und illegalem Besitz von Waffen und Munition verurteilt. Darüber berichtete der Pressedienst der Staatsanwaltschaft der Region Charkiw über Telegram.
Details des Vorfalls
Der Vorfall ereignete sich im November 2023 im Dorf Besruki im Landkreis Charkiw. Nach einem Konflikt mit Teenagern stach ein Anwohner dem 14-jährigen Teenager mit einem Messer in den Kopf, woran dieser aufgrund der Verletzungen starb. Darüber hinaus wurden in der Betongrube des Mannes eine selbstgebaute Waffe und über 1000 Munitionseinheiten gefunden.
Gerichtsentscheidung
Während des Prozesses gestand der Mann, einen gefälschten Ausweis benutzt zu haben, und erklärte die Aufbewahrung von Waffen mit dem Kriegszustand in der Ukraine. Er bestritt jedoch die Schuld am Mord an dem Teenager. Das Gericht traf die Entscheidung, den Mann zu 14 Jahren Freiheitsentzug zu verurteilen.
Wir erinnern daran, dass heute Morgen in Kiew ein SBU-Mitarbeiter auf dem Gelände eines Wohnkomplexes ermordet wurde. Außerdem wurde vor einigen Tagen in einem der Stadtteile der Hauptstadt ein Mann in einem Auto erschossen.
Zusammenfassung
In der Region Charkiw wurde ein Mann des Mordes an einem Teenager und des illegalen Besitzes von Waffen und Munition für schuldig befunden. Er wurde zu 14 Jahren Freiheitsentzug verurteilt. Nachrichten über Gewalt schockieren weiterhin die Öffentlichkeit und unterstreichen die Bedeutung des Kampfes gegen Waffen und Kriminalität in der Ukraine.
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