Rückkehr der russischen Diplomaten in die USA: Eine verborgene Gefahr des Spionierens - Medien.


Die Verwaltung von Donald Trump verhandelt mit Russland über die Rückkehr russischer Diplomaten, doch Experten warnen, dass dies negative Folgen haben könnte. Laut der Zeitung The New York Times könnten Spione, die sich als Diplomaten ausgeben, in die USA zurückkehren, um ihre Spionagetätigkeiten fortzusetzen.
Kürzlich gab es Verhandlungen zwischen dem Kreml und dem Weißen Haus über die Rückkehr russischer Diplomaten. Das Abkommen würde es den USA auch ermöglichen, ihre Spionagetätigkeiten in Russland fortzusetzen. Experten betonen jedoch, dass Russland einen Vorteil in einer offeneren Gesellschaft der USA haben wird.
Die Rückkehr der Diplomaten bringt weitere Probleme mit sich. Experten argumentieren, dass dies zu politischem Unbehagen, ideologischen Sympathien, finanziellen und persönlichen Problemen führen könnte. Solche Faktoren schaffen Potenzial für den russischen Spionageapparat.
In letzter Zeit hat die Präsenz der USA in Russland um 90 % abgenommen, während die Russische Föderation weitaus mehr Diplomaten in den USA behalten hat. Das gibt russischen Spionen mehr Möglichkeiten zur Aktivität in Amerika.
Lesen Sie auch
- Die Spezialoperation 'Netz' schockierte die Welt: Das Pentagon gestand seine Wehrlosigkeit gegenüber Drohnen ein
- Lohnkrise in Russland: Die Schulden sind um das Dreifache gestiegen
- Ein Teenager starb, der am 3. Juni bei einem Angriff der RF auf Sumy verwundet wurde
- Angriff von Drohnen auf Kiew: Treffer in mehreren Stadtteilen dokumentiert
- Nachtangriff auf Odessa: Besatzer trafen ein Entbindungsheim
- Sich auf den Krieg vorbereiten, um den Frieden zu bewahren: Der NATO-Generalsekretär hat eine harte Aussage getroffen