Russland hat am zweiten Tag des Putinschen Waffenstillstands Raketenträger ins Schwarze Meer verlegt.


Laut den Marinekräfte der Ukraine wurden am 9. Mai um 06:00 Uhr im Schwarzen Meer vier feindliche Schiffe registriert, von denen drei Raketen 'Kalibr' mit einer Anzahl von bis zu 14 Stück tragen können.
Gleichzeitig gab es keine feindlichen Schiffe im Asowschen Meer. Im Mittelmeerraum wurde ebenfalls die Anwesenheit von drei feindlichen Schiffe registriert, von denen eines bis zu acht Raketen 'Kalibr' haben kann.
Darüber hinaus betonten die Marinekräfte, dass Russland weiterhin das Internationale Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See von 1974 (SOLAS) verletzt, indem es die Systeme zur automatischen Identifikation abschaltet.
Am vorhergehenden Tag gab es im Schwarzen Meer überhaupt keine feindlichen Schiffe.
Wir erinnern daran, dass um 00:00 Uhr ein dreitägiger Putinscher 'Waffenstillstand' begann, der bis zum 11. Mai geplant war. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass er nur wenige Stunden später verletzt wurde, da die Luftstreitkräfte von Raketenangriffen des Feindes in der Region Sumy berichteten.
Im Laufe des vorhergehenden Tages führte der Feind einen Raketenangriff und 15 Luftangriffe durch, wobei eine Rakete und 25 KAB verwendet wurden. Außerdem wurden 830 Kamikaze-Drohnen eingesetzt und 2685 Angriffe auf Positionen der ukrainischen Streitkräfte und Wohngebiete durchgeführt.
Analyse:
Nach Informationen führen russische Schiffe weiterhin Provokationen in den Gewässern des Schwarzen und des Mittelmeers durch, was auf feindliche Absichten Russlands hinweist. Wichtige Informationen betreffen auch die Verletzung internationaler Konventionen durch die russische Seite, was eine Verletzung des Völkerrechts darstellt. Solches Verhalten erfordert eine Reaktion der Gemeinschaft und eine Erhöhung der Wachsamkeit der ukrainischen Militärs in den maritimen und Lufträumen.
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