Der Markt fehlt: Popенко zerlegte die Pläne zur drastischen Erhöhung der Gas- und Stromtarife.


Der Fachmann im kommunalen Sektor, Oleg Popенко, äußerte seine Kritik an der Einführung von Marktpreisen für Energieressourcen für die Bevölkerung in der Ukraine. Er betonte, dass es im Land keinen realen Markt gebe und die Pressemitteilung des Internationalen Währungsfonds über die Erhöhung der kommunalen Tarife seine Zweifel geweckt habe.
Besonders hob Popенко das Supermonopol der NAK 'Naftogaz der Ukraine' im Gassektor und die Kontrolle über die Elektrizitätswirtschaft durch die Unternehmen 'Energoatom' und die Versorgungsunternehmen hervor. Er bemerkte, dass solche Bedingungen nicht den internationalen Standards entsprechen und die Bildung eines echten Marktes im Energiesektor des Landes unmöglich machen.
Bedarf an der Aufhebung von Monopolen
In seiner Kritik wies Popенко auf die Notwendigkeit hin, die Marktpraktiken anderer Länder zu berücksichtigen, die ein liberalisierteres Preissetzungssystem haben. Seinen Worten nach ist es nicht gerechtfertigt, von einem Markt in der ukrainischen Energiebranche zu sprechen, solange Monopole nicht beseitigt und die Kosten optimiert werden.
Die Ukraine schreitet allmählich zu Marktpreisen für Energieressourcen für die Bevölkerung voran, aber Fachleute äußern Kritik an diesem Prozess. Oleg Popенко bemerkte, dass Monopole im Energiesektor die Bildung eines echten Marktes behindern. Er forderte die Beseitigung von monopolistischen Strukturen und die Kostenoptimierung zur Verbesserung der Situation im Energiesektor des Landes.
Lesen Sie auch
- Nicht wie in der Ukraine: Popenko sprach über die realen Kosten von Versorgungsleistungen in Europa
- Zulassung zum Autofahren: In welchem Alter man das Steuer abgeben muss
- The Economist: In der Ukraine bereitet sich ein Regierungswechsel vor, während Jermak seine Positionen stärkt und mit Budanov in Konflikt gerät
- Die Pfü erklärt, wer und wie man Sozialhilfe anstelle einer Rente erhalten kann
- Lifecell-Kunden: monobank hat gezeigt, wie man das Konto ohne Internet aufladen kann
- Hitzewelle mit Temperaturen bis zu +36 Grad: Meteorologin nennt die gefährlichsten Stunden