Türkischer Spieler schrie nach dem Spiel 'Freiheit für Palästina' und wünschte israelischen Fußballern den Tod.


Die UEFA untersucht den Vorfall, bei dem die Spieler von 'Maccabi' aus Tel Aviv nach dem Europa-League-Spiel gegen 'Midtjylland' aus Dänemark Anfang Oktober beleidigt wurden.
Die Spieler von 'Maccabi' aus Tel Aviv beschweren sich über den türkischen Spieler von 'Midtjylland', Aral Şimşir. Sie behaupten, dass er sie beleidigende Worte über 'Freiheit für Palästina' gerufen und den Tod gewünscht hat.
Die UEFA hat einen Inspektor ernannt, um zu ermitteln. Als Ergebnis der Untersuchung hat die UEFA ein Disziplinarverfahren gegen Şimşir eingeleitet.
Nach dem Spiel zwischen Şimşir und einigen Spielern von 'Maccabi' gab es Streit. Der Tel Aviver Club glaubt, dass dies aufgrund der Worte des türkischen Fußballers geschah.
Die UEFA stellt fest, dass Şimşir beschuldigt wird, gegen die Verhaltensrichtlinien zu verstoßen und sportliche Ereignisse für unsportliches Verhalten zu nutzen.
'Midtjylland' erklärt, dass es die Interpretation der Ereignisse nicht akzeptieren kann, die von 'Maccabi' stammt.
Vorfälle im Judo und Fußball
Ein Judo-Turnier in der Gewichtsklasse bis 65 kg endete in einem Skandal. Der tadschikische Judoka Emomali provozierte seinen Gegner und rief 'Allahu Akbar'. Zuvor hatte sein Gegner aus Marokko auch abgelehnt, ihm die Hand zu schütteln.
Im Fußball gerieten die Spieler von 'Maccabi' und 'Midtjylland' wegen beleidigender Worte und Verhaltensproblemen in einen ernsten Konflikt.
'Dynamo'-Niederlage und 'Roma'-Spiel
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