In Russland wurde ein Denkmal für einen NATO-Soldaten errichtet.


In Silikatny, einer Stadt in der Region Uljanowsk, wurde auf einem Denkmal für Kriegsveteranen, Teilnehmer an lokalen Kriegen und bewaffneten Konflikten, ein NATO-Soldat dargestellt. Die Einweihung des Monuments fand am 22. Oktober statt. Doch die Einheimischen bemerkten, dass dieser Soldat die Uniform der Nordatlantikallianz trägt und eine amerikanische Waffe in der Hand hält.
Das war so beabsichtigt. Auf dem Denkmal wurden 'Trophäen'-Gewehre M16 und M4 dargestellt. Dies führte zu einem Skandal und bald darauf wurde das Denkmal abgebaut.
In anderen Regionen Russlands werden ebenfalls Denkmäler aufgestellt, die Gegenstand von Kontroversen werden. Zum Beispiel plant man in der Region Wologda, ein Denkmal für Josef Stalin unter dem Vorwand des öffentlichen Wunsches zu errichten. Und in Sankt Petersburg wurde bereits ein Denkmal für Prigozhin errichtet. Außerdem wurde in der Region Kirow während der Restaurierung eines sowjetischen Denkmals die Skulptur ausgetauscht. Um das abgebaute Monument zu erhalten, wurde es in einem speziellen Ehrengrab beigesetzt.
Lesen Sie auch
- Polen mag Ukrainer nicht: Eine Studie enthüllte unerwartete Gründe
- Terroranschlag in Damaskus: Selbstmordattentäter sprengt sich während des Gottesdienstes in der Kirche in die Luft, Dutzende Tote
- Woran sich Trump vor den Angriffen auf den Iran sorgte: Details von CNN
- Der Besetzer ist zweimal in den Krieg in der Ukraine gefahren und hat Millionen verdient
- Die USA fordern den Iran zu Verhandlungen auf und warnen vor dem 'größten Fehler'
- In Frankreich versuchte ein Mann, eine 'Hochzeit' mit einem neunjährigen Mädchen aus der Ukraine zu veranstalten