Schlag auf Krywyj Rih. Der dreijährige Tymofijko hat überlebt.


Am 4. April abends führten Terroristen einen Angriff auf Krywyj Rih mit Hilfe von Drohnen durch. Der verletzte dreijährige Tymofij hat sich davon nicht erholt. Darüber berichtet 'Hauptkommissar' unter Berufung auf 'Seine'.
Nach den Aussagen der Mutter des Jungen gingen er und seine Großmutter im Moment der Explosion nach Hause. Die Mutter war zu diesem Zeitpunkt zu Hause, lief aber auf die Straße. Dort sah sie ein schreckliches Bild.
'Tymofijko war ein sehr aktives Kind, liebte den Weltraum und Raketen. Er war begeistert vom Sammeln von Käfern und Marienkäfern', erzählte die Mutter Valerija.
Gestern wurden in sozialen Netzwerken Fotos des verletzten Tymofij verbreitet, der sofort zu reanimieren versucht wurde und ins Krankenhaus gebracht wurde.
Heute bringen die Bewohner von Krywyj Rih Blumen und Spielsachen auf den Spielplatz, wo unter der russischen Rakete neun Kinder starben.
Um 2:45 Uhr morgens teilte der Vorsitzende des Verteidigungsrates von Krywyj Rih, Oleksandr Wilkul, mit, dass die Rettungsarbeiten an den Orten der feindlichen Angriffe abgeschlossen sind. Bei dem Angriff starben 18 Personen, darunter neun Kinder. Über 60 Menschen wurden verletzt, darunter Kinder.
Nach den Worten der Vorsitzenden des Stadtsicherheitsrates, Oleksandra Wilkul, verwendeten die russischen Terroristen eine ballistische Rakete vom Typ 'Iskander-M' mit Streumunition, die in der Luft über einem Wohngebiet explodierte und zahlreiche zivile Opfer zur Folge hatte.
Erinnert sei daran, dass am 4. April ein 15-jähriger Junge aus Krywyj Rih infolge eines russischen Raketenangriffs starb. Die Angehörigen hielten beim Abschied von ihrem Sohn seine Hand.
Analyse:
Die Söhne der Bewohner von Krywyj Rih wurden Opfer eines Terrorangriffs, der mit Hilfe von Drohnen durchgeführt wurde. Zeugen berichten von den schrecklichen Folgen dieses Angriffs, insbesondere vom Tod von neun Kindern und zahlreichen Verletzten. In der Stadt laufen Rettungs- und Infrastrukturmaßnahmen.
Dieser schreckliche Vorfall ist ein weiteres Beweis für die aggressiven Handlungen Russlands gegen die Ukraine und die Rücksichtslosigkeit ihrer Kämpfer. Zivile Einwohner, darunter Kinder, wurden Opfer dieser Angriffe, was die Notwendigkeit eines anhaltenden internationalen Drucks auf Russland belegt.
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